Unser Kreisverband ist (im Vergleich zum Bundesverband, der bereits seit 1953 besteht, und den verschiedenen Landes-, Kreis- und Ortsverbänden des Deutschen Kinderschutzbundes) noch recht jung und wurde am 18. Juli 2013 gegründet. Die Leitung hat ein vierköpfiges Vorstandsteam übernommen:
In der hauptamtlichen Geschäftsführung ist Barbara Borchard (Diplom-Pädagogin, Systemische Beraterin und Familientherapeutin, Kinderschutzfachkraft, Traumafachberaterin). Sie ist zuständig für unsere Präventionsprojekte sowie die Gesamtkoordination, pädagogische Leitung und Weiterentwicklung unseres Vereins.
Zu den Mitarbeiterinnen der Fachstelle Prävention gegen sexualisierte Gewalt gehören Monika Aehling (Diplom-Sozialpädagogin, zertifizierte Präventionsfachkraft, systemische Beraterin und Traumaspezifische Fachberaterin), Anna-Theres Zimmermann (Sozialarbeiterin und Kriminologin) und Jan-Niklas Edelmann (Heilpädagoge und Präventionsfachkraft i.A.). Monika unterstützt die Fachstelle in den Bereichen Prävention und Koordination, vor allem für die Kurse Mut-tut-gut in den Kindergärten. Dazu gehören auch Informationsveranstaltungen für Eltern und Beratung und Fortbildung von Fachkräften. Anna und Jan-Niklas sind im Rahmen der Fachstelle für die Grund- und weiterführenden Schulen eingesetzt und für die Entwicklung neuer Konzepte und Bildungsoffensiven.
Daniela Bäumer-Lanfer (Erzieherin, Präventionsfachkraft, Kinderschutzfachkraft i.A.) unterstützt den DKSB vor allem in den Mut tut gut-Kursen, ihre Einsatzgebiete sind aber auch in den Themenfeldern Selbstbehauptung, Kinderrechte und die Beratung und Fortbildung von Eltern und Erzieher*innen.
Unsere Fachfrau im Backoffice ist Gabriele Wilger, die die Verwaltung der Fach- und Geschäftsstelle organisiert und Dienstags- und Donnerstagsvormittags vor Ort ist.
Wir sind anerkannt als gemeinnütziger Verein und Träger der freien Jugendhilfe.
Unser Kreisverband finanziert sich einerseits über Mitgliedsbeiträge, Spenden- und Bußgelder. Die Fachstelle Prävention gegen sexualisierte Gewalt wird finanziert durch das Land NRW und den Kommunen im Kreis, Stadt Coesfeld, Stadt Dülmen und Kreis Coesfeld.
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